Mit tollen Darbietungen gestalteten Musikschüler:innen und die Ensembles der Musikschule ein abwechslungsreiches Programm. Für jede Altersgruppe war etwas dabei. 
Besonders liebevoll gestaltet war die Aufführung für und mit Kindern am Vormittag „Prokofjew und der Wald“, in der auch viele Lehrkräfte gemeinsam mit Schüler:innen und Tanzkindern zum Einsatz kamen.

Danach konnten sich die Zuschauer treiben lassen. Aus jeder Ecke, jedem Zimmer ertönten Klänge. Dem Streichorchester und den beruhigenden Harfenklängen konnte man im Tanzsaal des Bürgerhauses lauschen. 

Im stimmungsvollen Ambiente des Parks, auf der Naturbühne, spielten die Jazzband, Saxophonquartett, Akkordeonensemble, unser Keyboarder, die Bläserkids und das Bannewitzer Blasorchester frisch und befreit nach langer Corona-Auszeit wieder vor begeistertem Publikum. 
Ein Höhepunkt am Nachmittag war der Programmteil „Unagh und ihre Feensänger“
Weiße Tauben, die zu Gesängen von „Ave Maria“ gen Himmel stiegen, symbolisierten den eindringlichen Wunsch nach Frieden im Herzen und in der Welt! 

Feenhaft ging das Programm mit vielen kleinen Tanzmäusen weiter, bevor dann die großen Tänzerinnen elegant und herzerfrischend die Zuschauer erfreuten.

Viele Kinder und auch Erwachsene konnten im Keramikkeller Tonblüten mit verschiedenen Materialien selbst gestalten oder mit farbigem Fliesenbruch Mosaike legen. 

Leckere selbst gebackene Kuchen (ein großes Dankeschön allen Spendern), der verführerisch – kühle Softeiswagen, die deftig-herzhaften Leckereien und der Getränkewagen „Durstlöscher“ sorgten für das leibliche Wohl der Gäste.

Dank der Mithilfe vieler Vereinsmitglieder, Lehrer:innen und Eltern ist uns ein schönes Fest für die ganze Familie und alle Bannewitzer gelungen.

An dieser Stelle möchten wir an alle Mitwirkenden ein großes Dankeschön ausrichten, die diesen 3. Juli zu einem Tag für Herz und Seele machten!

Ein besonderer Dank geht an Roman Kirsten, der als Tontechniker die Auftritte unserer Schüler:innen meisterhaft unterstützte und stets für einen ausgezeichneten Klang sorgte. 

Schön wäre für die Zukunft eine Bühnenüberdachung, um vor Regen, aber auch vor zu viel Sonne geschützt zu sein.

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