die Teilnehmerinnen am Samstag morgen in der Keramikwerkstatt. Voller Spannung und großer Erwartungen erschienen die Teilnehmerinnen pünktlich. 

Schnell waren die Arbeitsplätze vorbereitet. Einige Teilnehmerinnen hatten schon Erfahrungen im Umgang mit dem wertvollen Material. Andere erprobten sich zum ersten Mal. Frau Sochorik gab zu Beginn des Workshops eine kurze Einführung zu Beschaffenheit des Materials und zeigte den sorgsamen Umgang damit. Danach durften die Teilnehmerinnen in die eigene Arbeitsphase eintreten. Viele hatten konkrete Vorstellungen zu den Werken, die entstehen sollten. Frau Sochorik unterstützte  das Handeln der Teilnehmerinnen kompetent und sensibel. Überzeugend waren ihre Begründungen, warum zum Beispiel etwas nicht realisierbar war oder warum nachgearbeitet werden sollte. 

Klappte es mit dem Material nicht so, wie es sich die Teilnehmerin vorstellte, unterstützte sie diese mit Geduld und entsprechender Motivation. 

Alle Teilnehmerinnen arbeiteten hochkonzentriert und versanken regelrecht in ihre Tätigkeiten. 

Natürlich gönnten sich die Teilnehmenden eine Mittagspause. Neben der Einnahme der Mahlzeit erfolgten angenehme Tischgespräche. Dabei erfuhren die Teilnehmerinnen u. a., dass Fr. Sochorik sich regelmäßig zum Thema Porzellan weiterbildet. Dafür nutzte sie viele Möglichkeiten der EU/Erasmus-Förderung. Voller Begeisterung berichtete sie über ihre neuen Erkenntnisse der letzten Dienstreise nach Italien.

Nach dem Essen brannten die Teilnehmerinnen förmlich darauf weiter an ihren Kunstwerken zu arbeiten.

Am Ende des Workshops entstanden tolle und einzigartige Kunstwerke. Nun werden diese mit sicherer Hand von Fr. Sochorik gebrannt und ggf. glasiert. Und wieder steigt die Spannung... wie sehen die Ergebnisse endgültig aus?

Im Namen aller Teilnehmerinnen nochmals ein herzliches Dankeschön an Fr. Sochorik für die kreativen Stunden in einer wertschätzenden und entspannten Atmosphäre.

Carmen Wollenberg-Menssen im Namen aller Teilnehmer

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